Von drauß vom Friedhof komm ich her.
Von drauß vom Friedhof komm ich her.
Ich muss euch sagen, es gruselt mich sehr.
Allüberall auf den Kirchturmspitzen
Sah ich die Geister Verstorbener sitzen.
Und drunten aus dem Höllentor
Sah mit bösen Augen der Meister hervor.
Und wie ich so strolch an den Gräbern entlang,
Da rief’s mich mit höh’nscher Stimme an:
„Na, Jägerin!“, rief’s. “Bist du bereit?
Stell dich dem Kampf und zeig deinen Schneid.
Die Dämonen fangen zu tanzen an.
Der Höllenschlund ist aufgetan.
Jägerin und Scoobies sollten nun
Dem Höllentrip ein Ende tun.
Und morgen verwandelt der Meister
Alle Menschen in böse Geister.“
Ich sprach:“ Du böser Vampir, der du bist,
Dein Dasein gleich zu Ende ist.
Ich treibe dich aus dieser Stadt
Damit der Spuk ein Ende hat.“
„Hast denn das Pflöcklein auch bei dir?“
Ich sprach: “Ja! Die Menschen schütz ich hier,
denn Nieren, Leber, Herz und Hirn
essen die Dämonen gern!“
„Hast denn die Armbrust auch bei dir?“
Ich sprach: “Die Armbrust hab ich hier!
Doch für Vampire nur, die Bösen,
die trifft der Pflock, sie zu erlösen.“
Spike sprach:“ So ist es recht.
Nur lass mich raus aus dem Gefecht!“
Von drauß vom Friedhof kam ich her.
Ich muss euch sagen, mich gruselt nichts mehr.
Nun sprecht, wie ich’s denke mir:
„Ist’s ein guter Vampir?“
„Ist’s ein böser Vampir?“
